Die SYSTAG GmbH ist von Anfang an, als Gründungsmitglied des IHK Netzwerks Künstliche Intelligenz, dabei. Mit dem KI-Checker gibt es nun Tipps und eine lokale Anlaufstelle für kleine und mittelständische Unternehmen, die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen wollen.
SYSTAG ist ein KI-Checker Neckar-Alb: Künstliche Intelligenz als Zukunftsaufgabe
Metzingen. Die SYSTAG beschäftigt sich nicht nur als Mitwirkende bei den KI-Checkern Neckar-Alb mit dem Thema „Künstliche Intelligenz“. „Wir setzen KI auch bei unseren Cyber-Abwehr-Projekten ein, weil sie den Signatur- und Pattern-basierten Antiviren-Programmen alter Art überlegen ist,“ legt Geschäftsführer Werner Theis dar. Man müsse nicht erst einen Betroffenen einem erfolgreichen Angriff aussetzen, um danach zu analysieren, was es denn war und mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse ein Update zu erstellen, das nachher diese Art von Angriff abwehrt.
Dr. Julia Ritz, Projektleiterin bei der Metzinger Software-Schmiede SYSTAG GmbH, war bei der Bildung des Teams der KI-Checker Neckar-Alb von Anfang mit dabei und hat das Vorhaben mitgestaltet. Es läuft unter der Geschäftsführung der IHK Reutlingen und ist unter www.ki-checker.de für interessierte kleine und mittlere Unternehmen und Organisationen abrufbar. Die KI-Checker Neckar-Alb sind eines von 19 KI-Laboren im Bundesland Baden-Württemberg. Diese werden durch die Landesregierung mit 1,8 Mio. Euro gefördert.
„Die ersten Projekte sind bereits im Gang“, berichtet Dr. Julia Ritz von der SYSTAG. „Es macht Freude, Unternehmen bei ihren Projekten fachkundig zu unterstützen, die über ihre geschäftliche Zukunft entscheiden können.“ Geschäftsführer Werner Theis ergänzt: „Wir sind aufgefordert, die Krise zu nutzen, um gestärkt besser gerüstet in die Zukunft gehen zu können. Der Einsatz von KI ist dabei ein wichtiges Werkzeug.“
SYSTAG als KI-Checker
Frau Dr. Ritz, ihre engagierten Kolleg*innen aus der Software-Entwicklung und dem Technikteam der SYSTAG freuen sich auf viele Beratungsprojekte, „die anschließend zum gemeinsamen Nutzen umgesetzt werden sollten“. Alle Unternehmen, die sich mit dem Gedanken tragen, künstliche Intelligenz einzusetzen, können sich bei der IHK Reutlingen registrieren lassen. „Die Kollegen dort helfen gerne und geben erste Tipps, wie man bei einem solchen Projekt am besten vorgeht, ohne dass gleich große Kosten anfallen“, erläutert Julia Ritz den Prozess. Auf ki-checker.de gibt es den KI-Check –dieser gibt Anregungen für die nächsten Schritte auf dem Weg zu Ihrer KI.
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